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Tiere zeichnen

Bücher zu Tierbilder

Um ein Tier zu zeichnen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten und Methoden. Die Richtige oder Falsche gibt es natürlich nicht, es muss jeder für sich selbst herausfinden, wie er vorgeht.
Gerade zu Beginn, ist es Ratsam, sich an einem Foto zu orientieren und nicht an einem lebendigen Lebewesen.

Bevor man anfängt ein Tier zu zeichnen, sollte man sich den typischen Merkmalen eines Tieres Bewusst werden. Anfänglich sollte man das zu malende Objekt auch unbedingt knapp skizzieren. Es reicht auch nur bestimmte Partien zu zeichnen, also Studien anzulegen zu bestimmten Körperteilen.

Techniken

Tiere zeichnen

Skizzieren sollte man die Tiere am besten mit unterschiedlichen Bleistiften in differenzierten Härtegraden. Dadurch können feine Stiche für die Haare und auch gröbere für Strukturen oder Konturen dargestellt werden. Farben kann man in Form von Buntstiften hinzufügen, diese ermöglichen, dass man nach wie vor Details wie Haare ziemlich genau zeichnen kann.

Auch Pastellkreiden kann man zum Kolorieren verwenden, diese geben dem Tier noch mal einen ganz individuellen Charakter. Die Kreide hat allerdings den Nachteil (oder Vorteil, je nachdem wie man es nimmt), dass man nicht allzu detailliert zeichnen kann. Es eignen sich aber eigentlich sämtliche Malmedien, um ein Tier in Farbe darzustellen. Gerade Aquarellfarben können zum Beispiel schöne Effekte erzeugen, mit denen man auch viel auf Abstrakter Ebene machen.

Tipps

Tiere zeichnen

Es ist im Grunde ähnlich wie zum Beispiel ein Portrait zu zeichnen. Zu Beginn malt man die Groben Umrisse und arbeitet man sich dann schritt für Schritt vor. Viele fangen mit den Augen an, da sie ziemlich viel ausmachen und den Charakter des Tieres vorgeben. Das Fell kann ziemlich kompliziert sein und lange dauern. Die Haare bestehen meisten nämlich aus mehreren Schichten.

Ein Bild, gerade wenn es fotorealistisch aussehen soll, kann ziemlich lange dauern. Bei Künstlern, die Realistisches zeichnen beherrschen, kann ein Bild schon mal bis zu 20 Stunden dauern. Auch 30 oder 40 Stunden können vorkommen. Das heißt natürlich nicht, dass ein Bild was nur 5 Stunden lang gedauert hat weniger gut ist, das hängt natürlich davon ab, was man selber mag, was er erreichen will und wie schnell der Zeichner arbeitet.

Die ersten Versuche sollte man mit Tieren machen, die man vorher eine Weile beobachtet hat. Wie die eigene Katze oder der eigene Hund, auch wenn man das fertige Bild von einem Foto abmalt. So kann man schon genau erkenne wie die Haltung des Tieres ist oder welche besonderen Merkmale es aufweist.

Auch mit Kohle lassen sich gute Tierbilder erstellen. Sie macht sich besonders gut, wenn man mit dem zeichnen anfängt und zunächst erstmal die Prinzipielle Körperstruktur darstellen will.

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